Die Verbesserung und Vereinfachung der Methoden zur Gewinnung künstlicher Diamanten ist ein ständiges Thema vieler Forschungen. Kürzlich hat ein Team chinesischer Wissenschaftler eine Synthesemethode entwickelt, die zwar alles andere als perfekt ist, aber bei der niedrigsten Temperatur durchgeführt wird.
Synthetische Diamanten werden im Allgemeinen nach dem hydrothermischen Verfahren hergestellt – bei etwa 800 °C unter Verwendung von Wasser, Kohlenstoff und Metall unter hohem Druck. Es sind auch andere Methoden zur Gewinnung von Diamanten bekannt, die jedoch im Allgemeinen keine Einkristalle ergeben. Die neu entwickelte Methode ähnelt eher einer organischen Synthese – Aktion nicht durch Gewalt, sondern durch Methode. Dabei wird Tetrachlorkohlenstoff mit Natrium an einer Nickel-Mangan-Kobalt-Legierung als Katalysator reduziert. Die Prozesstemperatur betrug 700 °C, also 100 °C weniger als zuvor.
Als Ergebnis dieser Reaktion entsteht ein feines graues Pulver – meist amorpher Kohlenstoff. Es besteht jedoch kein Zweifel, dass es sich bei 2 % dieses Pulvers um einzelne Diamanten handelt – mit charakteristischer, regelmäßiger Symmetrie. Die neu entwickelte Methode weckt große Hoffnungen. Die Verwendung anderer Reagenzien, beispielsweise Ethan oder Methan, die vollständig durch Chlor oder Brom ersetzt werden, und anderer Katalysatoren kann den Autoren dieser Synthese zufolge den Prozess erheblich verbessern.
Ein Sicherheitsdatenblatt ist ein Dokument, das eine Beschreibung einer Chemikalie enthält:
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